Gleich zwei Vorbereitungsspiele auf die neue GFL-Saison bestreiten die Ingolstadt Dukes in diesem Jahr. Nachdem 2017 eine US-Auswahl kurzfristig absagte und die Dukes daraufhin keinen Testspielgegner mehr finden konnten, gehen sie in diesem Jahr auf Nummer sicher.

Schlechte Nachricht allerdings für die FanGleich zwei Vorbereitungsspiele auf die neue GFL-Saison bestreiten die Ingolstadt Dukes in diesem Jahr.s, denn beide Spiele finden in der Fremde statt. Am 14. April (15 Uhr/Mommsenstadion) treten die Herzöge bei den Berlin Rebels an, am 21. April (16 Uhr) bei den Würzburg Panthers.

Die Berliner haben die Saison in der Nord-Gruppe der GFL 1 – ebenso wie die Dukes in der Gruppe Süd – auf dem vierten Tabellenplatz abgeschlossen und dürften deshalb ein guter Gradmesser für die Dukes sein. „Allerdings“, schränkt Dukes-Headcoach Eugen Haaf ein, „werden wir dabei in erster Linie neue Spielzüge testen. Das wird ein typisches Pre-Season-Game, bei dem wir kein Verletzungsrisiko eingehen wollen.“

 

 

Eine Woche später geht es dann in Würzburg gegen einen zwei Klassen tiefer spielenden Gegner, bei dem die Taktik vertieft werden soll. Panthers-Headcoach Martin Hanselmann – zuvor schon Trainer beim Erstligisten Cologne Falcons und bei der Nationalmannschaft, mit der er 2001 Europameister wurde – hat sich viel vorgenommen. „Es liegen noch zwei Ligen vor uns“, sagte er und machte damit deutlich, dass er mit seinem Team aufsteigen will.

In beiden Begegnungen kann man vielleicht schon sehen, was die Fans von ihrem Team in seiner zweiten Erstliga-Saison erwarten können.

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